Über mich
Warum ich diese Arbeit mache
Mich fasziniert, was passiert, wenn sich etwas löst: Wenn Gedanken klarer werden, wenn Entscheidungen leichter fallen, wenn neue Handlungen auf einmal möglich sind. Veränderung entsteht nicht unter Druck oder durch Vorsätze – sondern dadurch, dass wir wirklich erkennen, was da ist.
In meiner Arbeit geht es darum, Menschen zu begleiten, die den Mut haben hinzuschauen: auf Blockaden, auf alte Muster, auf Widersprüche – auf alles, was sie vielleicht lange übersehen oder ausgehalten haben. Denn nur was gesehen wird, kann sich verändern.
Dafür braucht es manchmal jemanden, der ruhig bleibt, wenn es schwierig wird. Der aufmerksam zuhört und der spiegelt, wo du selbst vielleicht wegschauen möchtest.
Was mich geprägt hat
Ich kenne das Gefühl, innerlich weit entfernt von mir selbst zu sein, obwohl im Außen scheinbar alles funktioniert. Diese Erfahrung hat mir gezeigt: Veränderung beginnt nicht damit, sich anders machen zu wollen. Sondern damit, ehrlich zu sehen, wie es gerade ist – ohne Bewertung, ohne Flucht.
Das ist die Haltung, mit der ich meine Arbeit mache: Alles darf gesehen werden. Erst dann wird Bewegung möglich.
Wie ich arbeite
In Köln-Südstadt unterstütze ich dich im Gespräch, mit Körperwahrnehmung, Gestalttherapie, Atemtechniken und psychologischer Begleitung.
Dabei arbeite ich nicht nach festem Schema. Aber ich habe eine klare Haltung und einen guten Kompass, wie ich mit dem arbeite, was du mitbringst. Du bringst das Thema – ich halte den Rahmen und führe die Arbeit so, dass wir das, was auftaucht, gezielt aufgreifen und weiterentwickeln können. Welche Technik oder welcher Impuls sinnvoll ist, zeigt sich im gemeinsamen Prozess. Manchmal ruhig, manchmal konfrontierend – immer mit dem Ziel, dass du dich selbst klarer erkennst und neue Handlungsspielräume findest.
Mehr dazu, wie ich arbeite und was dich in einer Sitzung erwartet, findest du hier: